In den letzten Wochen und Monaten habe ich wieder viel mehr zu Lesen begonnen. Als Alternative zu Netflix und Co. und als entspanntes Runterkommen nach der Arbeit gemütlich auf der Couch, oder kurz vorm Einschlafen im Bett, jeder von uns hat seine eigenen Lieblingsorte zum Verschlingen von Büchern. Was ich allerdings gar nicht mag, ist das Umknicken von Ecken, um zu markieren wo man gerade ist…das arme Buch! 🙁 Stattdessen habe ich schon immer eine Vielzahl von Lesezeichen gesammelt oder selbst gebastelt. Heute stelle ich euch zwei verschiedene Varianten vor. Eine mit wenigen (einfachen) Stichen auf der Nähmaschine und eine rein gebastelte (sehr schnelle) Variante.
In beiden Varianten verwende ich alte Milchtüten, welche ihr dafür nehmt, ist bei der Version mit Nähmaschine egal (hier ist die Milchtüte innenliegend). In der von Hand genähten Version, sind die braun beschichteten Milchtüten (aus meiner Sicht) die schönere Wahl. Im hier verlinkten Erklärvideo zeige ich euch Schritt für Schritt, wie die beiden hier gezeigten Varianten entstehen. Erst die Version in der ihr eure Nähmaschine braucht und dann eine einfache Version ohne Nähen.
Benötigtes Material
- Stoffreste
- Milchtüte oder Tetrapack (alternativ auch einfacher Karton)
- Schnittmuster (gibt es hier als PDF zum Download)
- Gummibänder (z.B. hier bei Amazon [Affiliate Link])
- Dekobänder
- Pompons
- Nähnadel, Stecknadeln
- Stoff- und Papierschere
- Lineal und Bleistift
- Bügeleisen und Unterlage
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